Ab dem ersten Obergeschoss dominiert der Holzbau. Die Außenwände sind aus 24 Zentimeter dicken Brettsperrholz-Elementen gefertigt. Für die Decken verwendeten die Architekten Flächenelemente der Firma Lignatur. Diese überspannen bis zu 5,70 Meter. Die Decken wurden mit Splitt verfüllt und an bestimmten Stellen mit Schwingungstilgern versehen. Dies soll den Trittschallschutz verbessern.
Das Gebäude entspricht dem KfW-40+-Standard. Es steht an einem Verkehrsknotenpunkt, weshalb besondere Anforderungen an den Schallschutz galten. Die Architekten nutzten die Holzdecken- und Dachelemente teilweise auch zur Verbesserung der Raumakustik. Dafür perforierten sie die Elementunterseiten.