Beendet der Heizer auf einer Dampflok seine Arbeit, fährt ein Zug erst einmal weiter. Langsam, fast unmerklich verlangsamt sich das Tempo. Dauert es allerdings zu lange, bis wieder Kohle unter den Dampfkessel kommt, bleibt der Zug liegen. Selbst, wenn dann wieder mit voller Kraft geheizt wird, kann die ursprüngliche Geschwindigkeit erst nach geraumer Zeit erreicht werden. Andere Züge lassen sich nur unter großen Anstrengungen einholen, vom Überholen ganz zu schweigen. Dieses Bild lässt sich auf das Ausscheiden beispielsweise eines Beratenden Ingenieurs und die Übernahme der Verantwortung durch dessen Nachfolger übertragen. Der folgende Beitrag zeigt auf, was passiert, wenn ein wichtiger Mitarbeiter im laufenden Betrieb ein Ingenieurbüro verlässt.
Das Ausscheiden aus dem Büro lässt sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten: aus Sicht des Mitarbeiters, der das Unternehmen verlässt, aus Sicht der Kollegen, aber insbesondere auch aus Sicht des Inhabers, welcher sein Ingenieurbüro mit einem neuen (fremden) Mitarbeiter auf einer relevanten Position weiterführt.
Umfang: 4 Seiten
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