Wie ist die Anspruchshöhe darzulegen?

Entschädigung wegen Bauzeitverzögerung

Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 03/2016
Recht

Während der Sanierung eines öffentlichen Verwaltungsgebäudes wurde der Auftragnehmer mit Metallbau- und Glasarbeiten beauftragt. Verzögerungen auf der Baustelle führten zu einer zeitlichen Verschiebung der Arbeiten und einem späteren Fertigstellungstermin. Für die Bauzeitverlängerungskosten stellte der Unternehmer Ansprüche an den Auftraggeber.Erfolglos.

Zunächst sollte die Ausführung durch den Auftragnehmer am 30. Juli 2010 beginnen und die Fertigstellung knapp drei Monate später am 21. Oktober 2010 erfolgen. Aufgrund von Verzögerungen auf der Baustelle wurde der Beginn der Arbeiten jedoch auf den 26. September 2011 und der Fertigstellungstermin auf den 26. Oktober 2011 verschoben.

Exklusiv

Download
Laden Sie sich diesen geschützten Artikel als Abonnent kostenlos herunter.

  • Einloggen und Artikel kostenlos herunterladen
  • 1,19 € *

Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit „Bauplaner News“, unserem 14-tägigen E-Mail-Service, der Bauingenieur:innen und Planer:innen über die neuesten Entwicklungen informiert.

Erhalten Sie aktuelle Nachrichten aus der Branche, Einblicke aus der Bauforschung und Neuigkeiten aus der Industrie direkt in Ihr E-Mail-Postfach.

Sie können dem Erhalt des Newsletters jederzeit über einen Abmeldelink widersprechen. 

Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich zur Versendung des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

Die Datenschutzerklärung des Newsletter-Dienstleisters CleverReach finden Sie hier.

Abonnieren Sie jetzt kostenlos den 14-tägigen Newsletter "Bauplaner News": 

 

Ähnliche Beiträge