Einbruch, ein Thema, das einen sowohl beruflich als auch privat treffen kann. Dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge liegt der durchschnittliche Einbruchschaden aktuell bei 3.250 Euro. Hinzu kommt die psychische Belastung der Betroffenen. Dabei können bereits einfache mechanische Maßnahmen wie abschließbare Griffe und Zusatzsicherungen an Türen und Fenstern Einbruchsversuche vereiteln. Empfehlenswert sind etwa nachgerüstete Fensterbeschläge mit Pilzkopfzapfen. Diese sind sicherer als standardmäßig verbaute Rollzapfen, denn sie „verkrallen“ sich aufgrund ihrer T-Form mit dem Gegenstück.
Smart Home Anwendungen – elektronische Steuerungssysteme für das Zuhause – können die Energieeffizienz steigern und den Wohnkomfort verbessern. Auch in puncto Sicherheit leisten sie einiges: Rollläden, Überwachungskameras, Beleuchtung oder Technik in Haus und Wohnung können bei entsprechender Vernetzung über mobile Endgeräte wie Handy oder Tablet aus der Ferne elektronisch gesteuert und auch überwacht werden. Die Systeme ersetzen keinesfalls mechanische Sicherungen, sind aber eine sinnvolle Ergänzung und werden immer beliebter.
Die Versicherung HDI honoriert den Einsatz von Sicherungsmaßnahmen durch Smart-Home-Technik und Einbruchmeldeanlagen mit einem Beitragsnachlass in der Hausratversicherung. Ein optionales Paket innerhalb der neuen Hausratversicherung beinhaltet zudem Leistungen, etwa für Folgeschäden durch Fehlbedienung oder für Schäden an den Smart-Home-Komponenten.
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Einbruchschutz mithilfe von Smart-Home-Systemen
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