Iconic Architecture Award 2017

GreenCoat Gebäude gewinnt

News

Das von Kritikern gefeierte „Tin House“, ein Londoner Wohn- und Bürokomplex aus ökologischem, organisch beschichtetem GreenCoatStahlfeinblech von SSAB, wurde vom internationalen Architekten-Netzwerk Iconic World zum Sieger der „Iconic Awards 2017“ gewählt.

Das vom mehrfach ausgezeichneten Architekten Henning Stummel entworfene Tin House besitzt eine einzigartige Gebäudehülle, die komplett aus GreenCoat PLX Pro BT von SSAB gefertigt wurde.

„Wir haben uns alle Werkstoffe angeschaut, bevor wir uns für GreenCoat entschieden. Wichtig war uns eine langlebige Oberfläche, deren Farbe nicht verblasst und die ihre gewünschte Optik auch über Jahrzehnte hinweg beibehält. Dass GreenCoat PLX Pro BT über eine Beschichtung mit ökologischen Eigenschaften verfügt, ist dabei ein weiterer wesentlicher Vorteil“, erklärt Stummel.

GreenCoat PLX Pro BT weist eine patentierte organische Beschichtung mit Biotechnologie (BT) auf, bei der ein Großteil der herkömmlichen fossilen Farbbestandteile durch biologische Komponenten, wie schwedisches Pflanzenöl, ersetzt wurde.

Dachprofis schätzen an GreenCoat PLX Pro BT vor allem seine einfache Verarbeitbarkeit von Hand und die anhaltende Farbechtheit, aber auch seine hohe Korrosions- und UV-Beständigkeit sowie seine Kratzfestigkeit.

Die Iconic Awards sind die erste objektive internationale Auszeichnung im Bereich Architektur und Design, die sich auf das Zusammenspiel der Disziplinen von Architektur, Design, Baukonstruktion und Industrie konzentriert. Mit ihr werden wegweisende Architektur, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation auf allen Feldern der Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie der verarbeitenden Industrie in fünf Hauptkategorien gewürdigt.

Das Tin House wurde kürzlich für den „BD’s Architect of the Year Awards 2017, UK–Individual House“ nominiert. Es gewann zudem den „RIBA London Award 2016“ und war Finalist beim „World Architecture Festival 2016 Award“, dem „RIBA National House of the Year 2016“ und dem „Stephen Lawrence Prize 2016“.