Was im städtischen Umfeld mit Hilfe einer Schall- und Vibrationsdämmung erreicht werden kann, zeigt Getzner in Halle B6 am Stand 430. In dicht besiedelten städtischen Bereichen ist die gemischte Nutzung von Immobilien die Regel: Handel, Gewerbe und Wohnen sind unter einem Dach. Es gilt, diese Immobilienkonzepte ohne Einschränkung der Wohn- und Arbeitsqualität zu ermöglichen.
Bauplaner und Stadtentwickler können die schwingungsisolierenden Lösungen von Getzner in Neubauten einsetzen oder sie beim Bauen im Bestand, bei der Nachverdichtung sowie für umgewidmete Flächen verwenden: Ganze Gebäude oder auch nur Teile davon werden zum Schutz vor Schwingungen elastisch gelagert. Dadurch verbessert sich dem Unternehmen zufolge die Nutzungsqualität. Auch bei Sanierungen erfüllen die Werkstoffe Aufgaben der Bauakustik, wie die Dämmung von Trittschall im Haus.
Auf der BAU 2025 präsentiert das Unternehmen seinen neuen Werkstoff Relomer, der zu 100 Prozent aus recyceltem Polyurethan-Granulat besteht. Für die Bau- und Städteplanung ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema, dem Getzner mit seiner EcoVadis-Bronze-Zertifizierung entspricht. Für die Planung mit den Werkstoffen Sylodyn und Sylomer hat Getzner die umweltrelevanten Kenndaten als EPD (Environmental Product Declaration) verfügbar gemacht. Sie liefern standardisierte Informationen über ihre Umweltauswirkungen auf der Basis von Lebenszyklusanalysen (LCA) und sind wichtig für die Erlangung von nachhaltigen Gebäudestandards.