Die Gebäudehüllen bestehen aus 1.000 Kubikmeter Liapor-Leichtbeton mit 60 Zentimeter Wandstärke. Architekt Helmut Dasch erklärt: "Wir wollten ein Gebäude schaffen, dessen Erscheinungsbild dem entspricht, was eine Feuerwehr verkörpert: beispielsweise Robustheit, Sicherheit, Verlässlichkeit, handwerkliches Können."
Der Leichtbeton trägt zur Energieeffizienz bei. Thomas Cejnek von der GN Bauphysik Finkenberger + Kollegen Ingenieurgesellschaft sagt: "Durch die monolithische Bauweise ist eine hohe Wärmespeicherfähigkeit vorhanden. Dies wirkt sich positiv auf den sommerlichen Wärmeschutz aus."
Die Errichtung der Gebäudehüllen begann im Frühjahr 2022. Das Wenzelburger Transportbetonwerk lieferte den Leichtbeton, das Unternehmen Gottlob Brodbeck führte die Arbeiten aus, teilt Liapor mit.