Das Fugenprofil besteht aus zwei Stahlteilen mit Ankern, die in die Endseiten der Bodenabschnitte einbetoniert werden. Eine zweiteilige Abdeckleiste aus Kunststoff wird auf den Stahlteilen befestigt. Nach dem Schwindprozess des Betons wird das Kunststoffprofil entfernt, die Oberfläche aufgeraut und mit Voranstrich sowie Haftgrund behandelt. Anschließend wird eine flexible Fugenmasse eingefüllt und beigeschliffen.
Laut Markgraf ermöglicht das Profil ein erschütterungsfreies Überfahren von Flurförderfahrzeugen. Die Fugenmasse sei hart genug zum Überfahren und flexibel genug, um Spannungen oder Bewegungen der Bodenplatten aufzunehmen.
Das Unternehmen bietet das Profil als Längsversion für zwei Bodenabschnitte sowie als Eckprofil für zwei, drei und vier Bodenabschnitte an. Alle Teile werden im firmeneigenen Stahlbau hergestellt.