Ab 2017 sollen intelligente Messsysteme, so genannte Smart Meter, verstärkt Einzug in Gebäuden halten. Das sieht der Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende vor. Daten, die für die Energieversorgung erforderlich sind, können zur Optimierung genutzt werden. Denn der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet voran. Da Wind und Sonne aber nicht kontinuierlich zur Verfügung stehen, müssen für die volatile Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Angebot und Nachfrage in Einklang gebracht werden. „Ohne fundierte Kenntnisse zum nachhaltigen Bauen plus die Möglichkeit, in die Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) für Förderprogramme des Bundes aufgenommen zu werden, wird zukünftig kein Ingenieur oder Architekt mehr auskommen“, erklären die Lehrgangs-Tutoren von der Ina Planungsgesellschaft mbH (ina) Matthias Hampe, Friederike Hassemer, Nathalie Jenner und Michael Keller.
Architekten, Handwerker und Ingenieure können Bauherren und Immobilieneigentümer mit dem nötigen Fachwissen hierzu kompetent und umfänglich beraten. Das entsprechende Rüstzeug zum nachhaltigen Bauen und Sanieren erhalten sie in den Fernlehrgängen, die ina zusammen mit der Technischen Universität (TU) Darmstadt anbietet.
Nähere Informationen zu den schnellen und praxisbezogenen Qualifizierungen sowie kostenfreie Demo-Versionen finden Sie unter:
www.energieberater-ausbildung.de