Zugspitzbahn: Sonderrinnen schaffen Abhilfe

Nässende Tunnelwand setzt Verbindungstunnel unter Wasser

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Deutsches Ingenieurblatt 07-08/17
Forschung und Technik

Die Bayerische Zugspitzbahn, historisches Sinnbild für deutsche Ingenieurbaukunst und eine der letzten hierzulande noch in Betrieb befindlichen Zahnradbahnen. Die Stadt Garmisch-Partenkirchen ist der Ausgangspunkt für den spektakulären Streckenverlauf, der auf die Zugspitze, den mit knapp 3.000 Metern höchsten Berggipfel Deutschlands, führt – durch das Innere der Nordflanke bis auf den Zugspitzplatt.

Für den Experten eröffnete sich allerdings beim genaueren Betrachten eine erhebliche Problemzone: die Bahnunterführung in Garmisch, die seit mehreren Jahren an fast ständiger Nässe litt. Die Schwierigkeit an dieser kritischen Stelle bestand darin, dass durch Veränderungen des Grundwasserspiegels permanent Sickerwasser von der Tunnelwand in die Unterführung gedrückt wurde.

Rinnen und Abdeckungen sind aus Edelstahl als äußerst korrosionsbeständigem Werkstoff hergestellt.

Umfang: 4 Seiten

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