Riegl zeigt den terrestrischen Laserscanner VZ-600i erstmals in Halle C3, Stand 124. Das System eignet sich für den Einsatz im Hoch- und Tiefbau sowie für BIM-Prozesse. Der Scanner erfasst Bestandsbauwerke und dokumentiert den Baufortschritt. Ein Scan inklusive Panoramabild benötigt 30 Sekunden. Bei Projekten mit mehr als 200 Scanpositionen spart dies bis zu fünf Stunden Arbeitszeit.
Die Schutzklasse IP64 ermöglicht den Einsatz unter Baustellenbedingungen mit Staub und Feuchtigkeit. Eine KI-gestützte Software erkennt und verpixelt automatisch Gesichter und Kennzeichen in den Aufnahmen, um Datenschutzrichtlinien einzuhalten.
Das System eignet sich für verschiedene Anwendungen wie Bauwerksmonitoring und Ebenheitsprüfungen. „Die rund 300 Scanpositionen einer Autobahnbrücke in einem einzigen Arbeitstag hochgenau aufzunehmen, gehört zum Standardprogramm des Riegl VZ-600i", erläutert der Hersteller.