Smartphone als Türöffner: Neue Sicherheits-Verriegelungen von Winkhaus

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Neue Sicherheits-Tür-Verriegelungen, die zuverlässige Sicherheit für Außentüren bieten sollen, stellt Winkhaus mit den Serien blueMatic und blueMotion vor. Der Einbruchschutz reicht bis zur Widerstandsklasse RC2. Über potentialfreie Kontakte lassen sich alle gängigen Zutrittskontrollsysteme einbinden. Dazu gehören Fingerprint, Gegensprechanlage, Gesichtserkennung, Pinpad oder Taster. Für den Zugang per Smartphone hat das Unternehmen eine App namens doorControl entwickelt.

Die neue motorische Automatik-Verriegelung blueMatic EAV4 basiert wie ihre mechanische Schwester autoLock AV4D auf dem Schwenkriegel-Duo-Konzept von Winkhaus. Dabei sorgen massive Schwenkriegel für Sicherheit während die Dichtigkeitselemente die Tür fest in ihrer Position halten und so keinen Spielraum für Zugluft lassen. Die neu gestaltete Geometrie der robusten Schwenkriegel reduziert insbesondere bei dunklen Türen die Schwergängigkeit beim Schließen und Öffnen, die durch Verformung des Türblattes bei intensiver Sonneneinstrahlung entstehen kann.

Komfortabel und sicher ist die automatische Mehrfachverriegelung blueMatic EAV4 durch einen neuen 24-Volt-Motor. Die Tür wird durch einfaches Zuziehen verriegelt und durch motorisches Zurückfahren der Schwenkriegel wieder entriegelt. Sie lässt sich mit allen gängigen Zutrittskontrollsystemen öffnen - egal ob Fingerscanner, Gegensprechanlage oder per Taster - und natürlich auch mit einem herkömmlichen Haustürschlüssel.

Via App lassen sich die motorischen Winkhaus Sicherheits-Tür-Verriegelungen öffnen, die ein „+“ im Namen tragen. Diese Produktlösungen beinhalten ein Funkmodul, das in dem Motorkasten integriert ist. Damit wird die Tür bequem über die Winkhaus App doorControl entriegelt. Das Smartphone wird so zum Türöffner. Dies geschieht aus der Nähe über Bluetooth oder WLAN. Zusätzliche Installationen und Steuerungsmodule sind nicht erforderlich. Das spart technischen Aufwand und zusätzliche Kosten. 

Die App doorControl ermöglicht die Steuerung der intelligenten Tür im Nahbereich - und das ganz ohne zusätzliche Komponenten. Durch eine gezielte Rechtevergabe können die Nutzerinnen und Nutzer die Haustüren künftig ausschließlich mit ihrem Smartphone bedienen. Das Smartphone selbst ist dabei durch PIN-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung vor unbefugtem Zugriff geschützt. Und sollte das Smartphone einmal verloren gehen, ist auch das kein Problem: Über den persönlichen Zugang lässt sich die Berechtigung mit wenigen Klicks in der doorControl App einfach sperren.

www.winkhaus.de


 

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