Mit einem 10-Punkte-Programm geht die Bundesregierung seit Anfang März die geplante Wohnungsbau-Offensive an. Ein Kernpunkt des Aktionsplans ist die Förderung der städtischen Nachverdichtung. Im Bericht des „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ heißt es: „Der Vorrang der Innenentwicklung erfordert eine konsequente Nutzung der vorhandenen Innenentwicklungspotenziale.“ Gefragt sind hierbei vor allem schlanke Wandkonstruktionen, die schnell und wirtschaftlich realisierbar sind.
Großformatige „KLB Quadro-Planelemente“ eignen sich zur Schließung von urbanen Baulücken. Sie verfügen über statische Kapazitäten und bieten z.B. bei einschaliger Ausführung (Steindicke 24,0 cm/Rohdichte 2,0/ beidseitig verputzt) einen Schallschutz von bis zu 63 dB. Zugleich sind sie mit Wandstärken von 11,5 bis 24,0 cm vergleichsweise schlank. Die Leichtbeton-Elemente können sowohl für tragende Innenwände als auch für einschalige Außenwände mit WDVS eingesetzt werden oder als zweischalige Außenwände mit Verblender.
Schon 4 Elemente der Größe 50x50 Zentimeter (Zulassung Z-7.1-852) ergeben1 m2 Außenwand. Das aufwändige und kostenintensive Schneiden der Steine entfällt, denn der Längen- und Höhenausgleich erfolgt durch statisch und schalltechnisch abgestimmte KLB-Planblöcke und -Plansteine. Diese werden über einheitliche Nut-Feder-Verzahnungen mit den großformatigen Elementen verbunden. Eine Flachverzahnung an der Stirnseite der Planelemente vereinfacht u.a. die Einbindung von Fenstern, Türen und Laibungen.
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Leichtbetonelemente für städtische Nachverdichtung
KLB-Klimaleichtblock
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