Der Bundesverband Pro Passivhaus e. V. unterstützt bereits seit vielen Jahren angehende Passivhausbewohner mit einem Planungszuschuss für das selbstgenutzte Passivhaus oder der Sanierung des Eigenheims in Richtung Passivhaus. Für die Förderfähigkeit muss die Planung mit dem Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) erfolgt sein und das Erreichen des Standards „Passivhaus“ (bei Neubauten) bzw. „EnerPHit“ (bei Sanierungen) nachgewiesen werden.
Die Förderbedingungen sind überschaubar: Während der Planungsphase wird der Antrag auf Förderung bei Pro Passivhaus e. V. eingereicht. Ein einfaches Formular für den Antrag ist unter www.propassivhaus.de/passivhaus/passivhaus-foerderung.html zu finden. Pro Passivhaus e. V. entscheidet, nach Sichtung der benötigten Unterlagen, über die Förderfähigkeit des Projektes.
Die Ausbezahlung erfolgt nach Abschluss des Bau- oder Sanierungsvorhabens, wenn EnerPHit- oder Passivhausnachweis, sowie einige Bilder und die Pläne zur Dokumentation vorliegen.