Für die Dämmung der obersten Geschossdecke eines Altbaus in Kirchseeon wurde der Aqua-Top-Thermoboden von Joma eingesetzt. Das Gebäude aus den 1960er Jahren musste dringend saniert werden, doch die Hausbewohner befürchteten Lärm, Staub und Dreck. Mithilfe des Thermobodens konnten die Arbeiten schnell und weitgehend lärmfrei durchgeführt werden.
Die Architektin, Brigitte Ade, entschied sich für den Boden von Joma, da dieser zusätzlich zu feuchtigkeitsunempfindlichen Dämmplatten aus Spezialhartschaum auch über eine feuchtigkeitsunempfindliche P7-Holzwerkstoffplatte (nach EN 312 geprüft), ein Luftkanalsystem und ein wärmebrückenfreies Verlegesystem verfügt. In dem Altbau in Kirchseeon bleibt im Winter immer wieder Schnee im Dachboden liegen, da das Gebäude kein Unterdach hat und daher bei Wind und Wetter immer wieder Niederschlag eindringen kann.
Durch die Dichtigkeit der Aqua-Top-Elemente rechnet die Architektin jetzt mit einer dauerhaften Lösung. Der Thermoboden ist in den Wärmeleitfähigkeitsstufen 035, 032 und 031 sowie in Dicken von 115 bis 295 mm erhältlich. In Kirchseeon kamen 155 mm dicke Platten WLG035 zum Einsatz. Für die Festigkeit in Längs- und Querrichtung sorgt eine integrierte Holzwerkstoffplatte. Aufgrund des patentierten Nut- und Federsystems bietet das Produkt dem Verarbeiter eine vergrößerte Leimfläche, sodass die Platten kraftschlüssig im Verbindungsbereich zusammengefügt werden können.
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